DKdL
Verantwortungsbewusste Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und dabei selbstbewusst die Zukunft im Blick: Unter dem Motto “PAST FORWARD” bewarb sich die Stadt Nürnberg als Kulturhauptstadt Europas 2025.
Ziel war es, im Rahmen der Bewerbung, Kommunen, Städte und Landkreise über innovative Kooperationsmodelle und Kulturprojekte nachhaltig voranzubringen und zu verbinden. Dafür wurde eine plakative, visuelle Identität gesucht, die einlädt, individuell partizipativ mitzugestalten.
Sukzessive wurde ein Erscheinungsbild kreiert, das kulturell agierenden Bürger:innen und Institutionen Raum zum Experimentieren ließ und dabei organisch wachsen durfte.
Zu Beginn wurde dafür ein Set mit einem Farbkanon aus zehn Farben, Arial als barrierefreie Systemschrift, einer Formensprache aus drei Grundformen und einem responsiven Logo definiert. Die Logoleiste funktionierte dabei als neutraler Abbinder mit Claim in der Indexleiste. Durch die flexible Farbcodierung wurden Struktur und Orientierung in verschiedenen Formaten abwechslungsreich implementiert.
Das agile, selbstbewusste Designsystem war als spielerischer Baukasten einfach zugänglich und anwendbar. Inklusion durch Design fand medienübergreifend immer wieder überraschend neu, in jeglicher Form des Dialogs und der Kampagnenkommunikation statt.
Die agile Identität setzte sich aus drei definierten Grundprinzipien “Play”, “Collaborate” und “Share” zusammen. Immer mit dem Ziel, allen Teilnehmer:innen Ermöglichungsräume zu öffnen, um sich individuell auszuprobieren, zu verbinden und damit Veränderung aktiv mitzugestalten.
Die daraus resultierende, einheitliche Heterogenität verlieh einer mehrstufigen Kampagne in verschiedenen Phasen der Bewerbung Wiedererkennung.
Initiiert wurden dafür partizipative Formate mit design-affinen Akteuren und Akteur:innen, um neue Anwendungen, von Veranstaltung bis Social-Media, anzuregen. Mit dem Grundgedanken Open Source wurden hierfür alle Elemente des Designs frei zur Verfügung gestellt.
In zwei aufwändig gestalteten Bid Books, den offiziellen Bewerbungsbüchern, wurden jeweils alle Konzepte und bereits umgesetzten Ergebnisse gebündelt und für die Jury aufbereitet.
Verantwortungsbewusste Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und dabei selbstbewusst die Zukunft im Blick: Unter dem Motto “PAST FORWARD” bewarb sich die Stadt Nürnberg als Kulturhauptstadt Europas 2025.
Ziel war es, im Rahmen der Bewerbung, Kommunen, Städte und Landkreise über innovative Kooperationsmodelle und Kulturprojekte nachhaltig voranzubringen und zu verbinden. Dafür wurde eine plakative, visuelle Identität gesucht, die einlädt, individuell partizipativ mitzugestalten.
Sukzessive wurde ein Erscheinungsbild kreiert, das kulturell agierenden Bürger:innen und Institutionen Raum zum Experimentieren ließ und dabei organisch wachsen durfte.
Zu Beginn wurde dafür ein Set mit einem Farbkanon aus zehn Farben, Arial als barrierefreie Systemschrift, einer Formensprache aus drei Grundformen und einem responsiven Logo definiert. Die Logoleiste funktionierte dabei als neutraler Abbinder mit Claim in der Indexleiste. Durch die flexible Farbcodierung wurden Struktur und Orientierung in verschiedenen Formaten abwechslungsreich implementiert.
Das agile, selbstbewusste Designsystem war als spielerischer Baukasten einfach zugänglich und anwendbar. Inklusion durch Design fand medienübergreifend immer wieder überraschend neu, in jeglicher Form des Dialogs und der Kampagnenkommunikation statt.
Die agile Identität setzte sich aus drei definierten Grundprinzipien “Play”, “Collaborate” und “Share” zusammen. Immer mit dem Ziel, allen Teilnehmer:innen Ermöglichungsräume zu öffnen, um sich individuell auszuprobieren, zu verbinden und damit Veränderung aktiv mitzugestalten.
Die daraus resultierende, einheitliche Heterogenität verlieh einer mehrstufigen Kampagne in verschiedenen Phasen der Bewerbung Wiedererkennung.
Initiiert wurden dafür partizipative Formate mit design-affinen Akteuren und Akteur:innen, um neue Anwendungen, von Veranstaltung bis Social-Media, anzuregen. Mit dem Grundgedanken Open Source wurden hierfür alle Elemente des Designs frei zur Verfügung gestellt.
In zwei aufwändig gestalteten Bid Books, den offiziellen Bewerbungsbüchern, wurden jeweils alle Konzepte und bereits umgesetzten Ergebnisse gebündelt und für die Jury aufbereitet.