Mipart ist eine On-Demand-Manufacturing-Plattform im Bereich Maschinenbau und fertigt digitale Prototypen, Materialzuschnitte oder Bauteile. Mit diesem Tool haben die Oberpfälzer den Markt revolutioniert. Denn alle Teile sind innerhalb kürzester Zeit sowohl online konfigurier- als auch bestellbar, während Druckkosten parallel in Echtzeit berechnet werden.
Unsere Aufgabe war es, diesen schnellen, digitalen Fertigungsprozess sowie die Bedürfnisse der unterschiedlichsten Ziel- und Nutzergruppen in eine Markenpositionierung und effiziente Kommunikationsstrategie zu übertragen.
Im Markendesign wurde der Algorithmus der digitalen Wertschöpfungskette in eine visuelle Sprache übersetzt. Das Spiel mit der prozessualen Darstellung des Uploads dominiert und stellt konsequent die Verbindung zwischen Markendesign und Service her.
Zudem wurde für die Markteinführung eine Headline-Mechanik entwickelt, die sich aus der Logomechanik des ursprünglichen Logos “up2part” ergab. So entstanden überzeugende Drei-Wort-Argumente wie “idea 2 device”, die den Kern des quantitativen Services in immer neuen Kombinationen auf den Punkt brachten.
Über dieses flexible Design- und Kommunikationssystem hatten wir die Möglichkeit, in einer sehr einfach anwendbaren Form die Produktvorteile darzustellen.
Um diese über verschiedene Maßnahmen bestmöglich bei den jeweiligen Zielgruppen zu platzieren, wurden individuelle Ansprachen von Fertigungstechnik, Restauration, bis hin zum Modellbau herausgearbeitet.
Dies bildete die Grundlage für eine vertriebsunterstützende Kommunikationsstrategie, die mit Hilfe von User-Tests iteriert und verfeinert wurde. Kern der Produktkommunikation war eine langfristig angelegte Online-Performance-Kampagne, die mit den fischerAppelt-Kolleg:innen aus dem Performance Marketing umgesetzt wurde.
Mipart ist eine On-Demand-Manufacturing-Plattform im Bereich Maschinenbau und fertigt digitale Prototypen, Materialzuschnitte oder Bauteile. Mit diesem Tool haben die Oberpfälzer den Markt revolutioniert. Denn alle Teile sind innerhalb kürzester Zeit sowohl online konfigurier- als auch bestellbar, während Druckkosten parallel in Echtzeit berechnet werden.
Unsere Aufgabe war es, diesen schnellen, digitalen Fertigungsprozess sowie die Bedürfnisse der unterschiedlichsten Ziel- und Nutzergruppen in eine Markenpositionierung und effiziente Kommunikationsstrategie zu übertragen.
Im Markendesign wurde der Algorithmus der digitalen Wertschöpfungskette in eine visuelle Sprache übersetzt. Das Spiel mit der prozessualen Darstellung des Uploads dominiert und stellt konsequent die Verbindung zwischen Markendesign und Service her.
Zudem wurde für die Markteinführung eine Headline-Mechanik entwickelt, die sich aus der Logomechanik des ursprünglichen Logos “up2part” ergab. So entstanden überzeugende Drei-Wort-Argumente wie “idea 2 device”, die den Kern des quantitativen Services in immer neuen Kombinationen auf den Punkt brachten.
Über dieses flexible Design- und Kommunikationssystem hatten wir die Möglichkeit, in einer sehr einfach anwendbaren Form die Produktvorteile darzustellen.
Um diese über verschiedene Maßnahmen bestmöglich bei den jeweiligen Zielgruppen zu platzieren, wurden individuelle Ansprachen von Fertigungstechnik, Restauration, bis hin zum Modellbau herausgearbeitet.
Dies bildete die Grundlage für eine vertriebsunterstützende Kommunikationsstrategie, die mit Hilfe von User-Tests iteriert und verfeinert wurde. Kern der Produktkommunikation war eine langfristig angelegte Online-Performance-Kampagne, die mit den fischerAppelt-Kolleg:innen aus dem Performance Marketing umgesetzt wurde.