Das Nürnberger Stadion wurde in der Vergangenheit mit einigen gesponserten Namen bespielt. Mit dem wachsenden Bedürfnis nach einem Namen, mit dem sich endlich auch die Fans identifizieren können, entstand eine einmalige Gelegenheit.
Die Aufgabe bestand darin, die Auftraggeberin Consorsbank in diesem Kontext als Enablerin zu positionieren, die die Fans als Community zusammenbringt, um ein Ziel zu erreichen: Die herbeigesehnte Umbenennung in das „Max-Morlock-Stadion“ - in Anlehnung an die Fußballer Ikone des 1. FCN.
Herausforderung war es dabei, eine Kampagne zu entwickeln, die eine ganze Region aktiviert und über mehrere Monate beteiligt. Benötigt wurde dafür ein Kommunikationskonzept, das die Brücken über alle Reihen und Blöcke der Fans schlägt sowie durch die Bank verstanden wird.
In diesem Zuge wurde die Initiative „Max gemeinsam“ ins Leben gerufen. Ein groß angelegtes Crowdfunding mit einer aktivierenden Challenge: Schaffen es die Fans, 800.000 Euro zu sammeln, toppt die Consorsbank mit 2,4 Millionen Euro, um das gemeinsame Ziel des Namenswechsels zu erreichen.
Als erster Spielzug wurde hierfür eine visuelle Sprache generiert, die alle Zielgruppen berührt und erreicht. Weil sie jeder kennt und versteht - und weil sie losgelöst von der Ästhetik des Fanblocks funktionierte: Alle Botschaften wurden mit der Reduktion auf Emoticons in Kombination mit minimalem Texteinsatz in ein pragmatisch einfaches und gleichzeitig unendlich vielfältiges Format gebracht: Das einer Whatsapp-Nachricht.
Durch die Kommunikation zog sich dabei die Kernbotschaft “beyond banking” der Consorsbank: mit Geld Träume verwirklichen. Diese setzte glaubhaft auf dem Wertekodex von Max Morlock auf, mit dem sich Fans generationenübergreifend identifizieren können.
Von kryptischen Hinweisen zur Awareness bis hin zur reichweitenstarken Verzahnung sämtlicher digitaler und analoger Kommunikationsmittel und -kanäle klärte die Kampagne in verschiedenen Stufen auf und mobilisierte alle Unterstützer.
Die Initiative wurde von Fans, Gastronomen, Politiker:innen, Kulturtreibenden und Unternehmer:innen unterstützt und schweißte eine ganze Region zusammen.
Ein Kinospot sowie unterschiedlichste Aktionen und Events lieferten emotionale Geschichten und führten zu zahlreichen Multiplikations-Effekten. Unzählige Kooperationen sowie die Einbindung von Ambassadoren und Anhängern führten zu einem massiven (PR-)Dialog und einer starken Community.
Mit einem eigenen Youtube-Channel wurde über Lokal-Botschafter:innen unterhaltsam Kontakt zu den Zielgruppen in der Stadt aufgenommen und #maxgemeinsam digital verbreitet.
Ein VAG-Bus diente vor dem Stadion als Infostation und mobiler Crowdfunding-Hotspot. Anreize zur Teilnahme lieferten dafür echte Benefits in Form von FCN Kunstdrucken, Shirts mit Piktogrammen der Wahrzeichen Nürnbergs und vieles mehr.
Die Nahbarkeit und Einfachheit der kommunikativen Umsetzung der Botschaften spielte dabei eine große Rolle und wurde medial passenderweise als “Sympathischer Dadaismus” bezeichnet. Insgesamt erspielte die Kampagne das Doppelte an geplanter Awareness und Reichweite und erreichte schließlich das geplante Ziel: die Umbenennung in das “Max-Morlock-Stadion.” Clap, clap.
Das Nürnberger Stadion wurde in der Vergangenheit mit einigen gesponserten Namen bespielt. Mit dem wachsenden Bedürfnis nach einem Namen, mit dem sich endlich auch die Fans identifizieren können, entstand eine einmalige Gelegenheit.
Die Aufgabe bestand darin, die Auftraggeberin Consorsbank in diesem Kontext als Enablerin zu positionieren, die die Fans als Community zusammenbringt, um ein Ziel zu erreichen: Die herbeigesehnte Umbenennung in das „Max-Morlock-Stadion“ - in Anlehnung an die Fußballer Ikone des 1. FCN.
Herausforderung war es dabei, eine Kampagne zu entwickeln, die eine ganze Region aktiviert und über mehrere Monate beteiligt. Benötigt wurde dafür ein Kommunikationskonzept, das die Brücken über alle Reihen und Blöcke der Fans schlägt sowie durch die Bank verstanden wird.
In diesem Zuge wurde die Initiative „Max gemeinsam“ ins Leben gerufen. Ein groß angelegtes Crowdfunding mit einer aktivierenden Challenge: Schaffen es die Fans, 800.000 Euro zu sammeln, toppt die Consorsbank mit 2,4 Millionen Euro, um das gemeinsame Ziel des Namenswechsels zu erreichen.
Als erster Spielzug wurde hierfür eine visuelle Sprache generiert, die alle Zielgruppen berührt und erreicht. Weil sie jeder kennt und versteht - und weil sie losgelöst von der Ästhetik des Fanblocks funktionierte: Alle Botschaften wurden mit der Reduktion auf Emoticons in Kombination mit minimalem Texteinsatz in ein pragmatisch einfaches und gleichzeitig unendlich vielfältiges Format gebracht: Das einer Whatsapp-Nachricht.
Durch die Kommunikation zog sich dabei die Kernbotschaft “beyond banking” der Consorsbank: mit Geld Träume verwirklichen. Diese setzte glaubhaft auf dem Wertekodex von Max Morlock auf, mit dem sich Fans generationenübergreifend identifizieren können.
Von kryptischen Hinweisen zur Awareness bis hin zur reichweitenstarken Verzahnung sämtlicher digitaler und analoger Kommunikationsmittel und -kanäle klärte die Kampagne in verschiedenen Stufen auf und mobilisierte alle Unterstützer.
Die Initiative wurde von Fans, Gastronomen, Politiker:innen, Kulturtreibenden und Unternehmer:innen unterstützt und schweißte eine ganze Region zusammen.
Ein Kinospot sowie unterschiedlichste Aktionen und Events lieferten emotionale Geschichten und führten zu zahlreichen Multiplikations-Effekten. Unzählige Kooperationen sowie die Einbindung von Ambassadoren und Anhängern führten zu einem massiven (PR-)Dialog und einer starken Community.
Mit einem eigenen Youtube-Channel wurde über Lokal-Botschafter:innen unterhaltsam Kontakt zu den Zielgruppen in der Stadt aufgenommen und #maxgemeinsam digital verbreitet.
Ein VAG-Bus diente vor dem Stadion als Infostation und mobiler Crowdfunding-Hotspot. Anreize zur Teilnahme lieferten dafür echte Benefits in Form von FCN Kunstdrucken, Shirts mit Piktogrammen der Wahrzeichen Nürnbergs und vieles mehr.
Die Nahbarkeit und Einfachheit der kommunikativen Umsetzung der Botschaften spielte dabei eine große Rolle und wurde medial passenderweise als “Sympathischer Dadaismus” bezeichnet. Insgesamt erspielte die Kampagne das Doppelte an geplanter Awareness und Reichweite und erreichte schließlich das geplante Ziel: die Umbenennung in das “Max-Morlock-Stadion.” Clap, clap.